Unser Service
Wir beraten, begleiten, unterstützen und bilden weiter: Kirchenkreise, Gemeinden, Ehren- und Hauptamtliche

Seniorenarbeit unter und nach Corona
Die Seniorenkreise sind in der Krise. Wie bleiben wir mit unseren Alten in Verbindung?
Demenzfreundliche Gemeinde
Die Zusammenarbeit im Sozialraum macht es leichter
Mit Demenz sichtbar sein dürfen
Menschen mit Demenz - Betroffene und ihre Angehörigen - sind im Alltag oft unsichtbar. Aus Scham ziehen sie sich oft auch aus dem Gemeindeleben zurück. So entsteht ein ungesunder Kreislauf, der die Betroffenen zusätzlich belastet, denn eigentlich ist die aktive Teilhabe am sozialen Leben einer der wichtigen Bausteine, um ein Fortschreiten der Demenz aufzuhalten. Und auch wir verlieren, wenn wir unsere Herzenswärme und Improvisationstalent nicht einsetzen dürfen.
"Demenzfreundlich werden" in einfachen Schritten
Damit Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, einfach so wie sie sind, am Leben der Gemeinde teilhaben können, braucht es gar nicht so viel. Vor allem: Verständnis! Und das entwickelt sich durch Wissen und eine entspannte Atmosphäre.
In der Beratung erarbeiten wir, wie Sie Ihre Gemeinde mit einfachen Mitteln auf Menschen mit Demenz einstellen können und sehen, ob Sie auch größere Schritte gehen mögen. In Ihrem Umfeld suchen wir nach Verbündeten und klären, welche Rolle Sie als Theolog*in, Sie als Kirchengemeinde in diesem Prozess spielen - und was andere tun können.
Ansprechpartnerin: Annegret Zander
Theologische Fachreferentin
Fachstelle Zweite Lebenshälfte
Akademiestr. 7
63450 Hanau
Telefon: 06181 – 96912- 0/ Durchwahl: -11
Fax: 06181 – 96912 22
annegret.zander@ekkw.de